Diese Sperrstelle bestand aus Mg-Stellungen, die eher feldmässig erstellt wurden, sowie verbunkerten Waffen.
Speziell war der Infanteriebunker A1420. Dieser Bau war mit einer 4,7 cm-Infanteriekanone ausgerüstet (vorgesehen war dann eine 8,4 cm-Kanone). 1943 erfolgte dann aber die Aufrüstung mit einer 7,5 cm-Feldkanone 03/22 auf Hebellafette (dieses Kaliber diente damals der Panzerabwehr).