Sperrstelle Riburg AG
Zu dieser Grenzbefestigung gehören sechs Objekte, diese wurden 1939/40 erstellt. Sie sicherten das Stauwehr des Kraftwerks Riburg-Schwörstadt, gewährten im Notfall deren Sprengung und sollten eine Rheinquerung verhindern.
Die Sperrstelle mit einem Maschinengewehrstand, einem Maschinengewehrwerk und einem Leicht-Mg-Stand) gilt als repräsentativ für Anlagen bei den Rheinkraftwerken. Von den Denkmalschützern wird besonders der Leichtstand Typ Schindler (Zuckerstockbunker, zweistöckiger konischer Betonunterstand mit Stahlblechauskleidung und Kugellafetten) erwähnt, der äusserst selten als Kampfanlage konzipiert wurde. Meist dienten diese als Luftschutz- oder Ortsschutzanlage.
Bekannte Objekte
- AXXXX Infanteriebunker (Zuckerstock) Riburg-Kraftwerk
- AXXXX Mg-Stand Riburg-Hurra