Sperrstelle Etzgen

Bekannte Objekte

  • A4304 Infanteriebunker Grossmatt
  • A4305 Infanteriebunker Zelgli
  • A4306 Infanteriebunker Zoll
  • A4307 Infanteriebunker Etzgen Nord. Zweistöckiges, betoniertes Mg-Werk am Rheinufer beim Bahhof Etzgen, grossenteils im Terrain eingegraben. An der feindabgewandten Seitenwand Eingang mit einem überdeckten Vorbau, Zugangsöffnung mit Treppe in Schussrichtung und Notausgang/Expansionsöffnung gegenüber. Kampfraum für 1 Mg, welches rheinabwärts wirkte (Gegenwerk von A 4308). Decke mit Blech verkleidet. Vertikaler Abstieg zur Mannschaftsunterkunft. Scharte mit einem Schartentopf (hinter abklappbarem Schartendeckel verborgen) und rechterhand durch einen Flankenschild geschützt.
  • A4308 Infanteriebunker Etzgen Süd – 650’032/269’076
  • A4309 Infanteriebunker Sandrüti. Zweistöckiges, betoniertes Doppel-Mg-Werk am Rheinufer ca. 1,5 km südlich von Etzgen, etwa zur Hälfte im Terrain eingegraben. In einer Seitenwand liegt der Zugang durch einen gedeckten, zweimal abgewinkelten Treppenstollen, der eine(n) Notausstieg/Expansionsöffnung aufweist. Sechseckiger, mit einer Stichmauer unterteilter Kampfraum für 2 Mg mit diagonalen Schussfeldern rheinaufwärts (Panzerplatte) & rheinabwärts (Schartentopf, Gegenwerk von A 4308). Decke mit Blech verkleidet. Eine Leiter führt zur Mannschaftsunterkunft hinunter (Untergeschoss). Beide Scharten je durch flussseitigen Flankenschild geschützt.
  • Beobachter für Minenwerfer (Stellung zurückliegend)