Das Artilleriewerk Halsegg wurde 1986-1988 als Prototyp für eine 10,5 cm-Monoblock-Artilleriefestung erstellt. Das Gebäudekonzept der beiden Bunker ist einzigartig. Die beiden Monoblockwerke erhielten je zwei Geschütze aus der Festung Isleten. Das Dufour-Museum ist das einzige der Schweiz. Gezeigt werden beispielsweise Exponate über Dufour, Vermessungstechnik und Vermessungsinstrumente, Rechengeräte, Planimeter und diverse geodätische Messgeräte, Originalzeichnungen von Dufour, […]
Das Artilleriewerk Halsegg wurde 1986-1988 als Prototyp für eine 10,5 cm-Monoblock-Artilleriefestung erstellt. Das Gebäudekonzept der beiden Bunker ist einzigartig. Die beiden Monoblockwerke erhielten je zwei Geschütze aus der Festung Isleten. Das Dufour-Museum ist das einzige der Schweiz. Gezeigt werden beispielsweise Exponate über Dufour, Vermessungstechnik und Vermessungsinstrumente, Rechengeräte, Planimeter und diverse geodätische Messgeräte, Originalzeichnungen von Dufour, […]
Parkplatz P6, Trin Porclis beim Gemeindewerkhof
Parkplatz P6/Gemeindewerkhof,Trin Porclis,Switzerland
Die geführte Besichtigung umfasst das Felswerk im Crap Sogn Barcazi und im Crap Pign, die durch ein Treppensystem miteinander verbunden sind, die Bunker Porclas Nord, West und Strasse (aussen) und die Küche des Festungswachtkorps FWK. Die Führung dauert ca. 3 Stunden
Der Kommandoposten Heinrich (A1956) befindet sich im Hondrichhügel oberhalb von Spiez. Das grosse und mehrstöckige Festungswerk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. Die Anlage wurde 1941–1943 als Beobachter für die Artillerie erstellt, im Kalten Krieg zum Kommandoposten der der Artilleriewerke rund um den Thunersee ausgebaut und im Jahr 2005 aus der Geheimhaltung […]
Parkplatz P6, Trin Porclis beim Gemeindewerkhof
Parkplatz P6/Gemeindewerkhof,Trin Porclis,Switzerland
Die geführte Besichtigung umfasst den Bunker Porclas Nord, West (aussen), Strasse (aussen), Digg (aussen), Porclis Süd (aussen) Laseaz Nord, 12 cm Fest Mw, ASU und die Küche des Festungswachtkorps FWK. Die Führung dauert ca. 3 Stunden
Der Kommandoposten Heinrich (A1956) befindet sich im Hondrichhügel oberhalb von Spiez. Das grosse und mehrstöckige Festungswerk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. Die Anlage wurde 1941–1943 als Beobachter für die Artillerie erstellt, im Kalten Krieg zum Kommandoposten der der Artilleriewerke rund um den Thunersee ausgebaut und im Jahr 2005 aus der Geheimhaltung […]
Parkplatz P6, Trin Porclis beim Gemeindewerkhof
Parkplatz P6/Gemeindewerkhof,Trin Porclis,Switzerland
Die geführte Besichtigung umfasst das Felswerk im Crap Sogn Barcazi und im Crap Pign, die durch ein Treppensystem miteinander verbunden sind, die Bunker Porclas Nord, West und Strasse (aussen) und die Küche des Festungswachtkorps FWK. Die Führung dauert ca. 3 Stunden
Parkplatz P6, Trin Porclis beim Gemeindewerkhof
Parkplatz P6/Gemeindewerkhof,Trin Porclis,Switzerland
Die geführte Besichtigung umfasst den Bunker Porclas Nord, West (aussen), Strasse (aussen), Digg (aussen), Porclis Süd (aussen) Laseaz Nord, 12 cm Fest Mw, ASU und die Küche des Festungswachtkorps FWK. Die Führung dauert ca. 3 Stunden
Der Kommandoposten Heinrich (A1956) befindet sich im Hondrichhügel oberhalb von Spiez. Das grosse und mehrstöckige Festungswerk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. Die Anlage wurde 1941–1943 als Beobachter für die Artillerie erstellt, im Kalten Krieg zum Kommandoposten der der Artilleriewerke rund um den Thunersee ausgebaut und im Jahr 2005 aus der Geheimhaltung […]
Parkplatz P6, Trin Porclis beim Gemeindewerkhof
Parkplatz P6/Gemeindewerkhof,Trin Porclis,Switzerland
Die geführte Besichtigung umfasst das Felswerk im Crap Sogn Barcazi und im Crap Pign, die durch ein Treppensystem miteinander verbunden sind, die Bunker Porclas Nord, West und Strasse (aussen) und die Küche des Festungswachtkorps FWK. Die Führung dauert ca. 3 Stunden
Der Kommandoposten Heinrich (A1956) befindet sich im Hondrichhügel oberhalb von Spiez. Das grosse und mehrstöckige Festungswerk gehörte zum Einsatzraum der 3. Division und ab 1947 der Reduitbrigade 21. Die Anlage wurde 1941–1943 als Beobachter für die Artillerie erstellt, im Kalten Krieg zum Kommandoposten der der Artilleriewerke rund um den Thunersee ausgebaut und im Jahr 2005 aus der Geheimhaltung […]
