Werkgürtel Kreuzlingen
Konstanz eröffnete dem Dritten Reich als deutsche Stadt auf dem linken Rheinufer die Möglichkeit, Truppen und Material bereits vor einem Kriegsausbruch gegen die Schweiz auf die Schweizer Seite des Grenzflusses zu bringen und so einen Brückenkopf zu bilden. Rund um Kreuzlingen ist ein dichter Sperrgürtel entstanden. Dieser gehörte neben dem Reduit zu den kostenintensivsten Sperranlagen im Zweiten Weltkrieg.
Bereits die ersten Rekognoszierungen ab 1935 durch diverse Ing Of Kurse ergaben klar, dass den Sperrstellen um Kreuzlingen erste Priorität zusteht. Dazu gehören heute die Sperrstellen Triboltingen westlich, Lengwil südlich und Bottighofen östlich von Kreuzlingen. Die Deutschen haben die Rheinbrücken von Konstanz in Besitz, können also schon vor Ausbruch eines Angriffs Truppen und Material links des Rheins verschieben. Konstanz ist ein kleiner deutscher Offensiv-Brückenkopf, der mit infanteristischen Mitteln im Häusergewirr von Kreuzlingen nicht bekämpft werden kann. Die Verteidigungs- und Sperrlinie von rund 11,5 km Länge muss deshalb in die Wälder um Kreuzlingen gelegt werden. Da das gesamte Gelände um Kreuzlingen gutes Tankgelände ist, müssen die Maschinengewehr- Stände mit 4,7 cm Infanteriekanonen (lK) ergänzt werden, um Panzerdurchbrüche abwehren zu können. Da der Vorderhang gegen Kreuzlingen zahlreiche tote Winkel enthält, wird die Hauptlinie der Bunker auf die Plateaukante des Seerückens zurückgenommen. Es besteht jedoch die grosse Gefahr, dass die an den See angelehnte Linie bei Triboltingen und Bottighofen durch Übersetzaktionen umgangen werden kann.
Aus diesem Grunde wurden ursprünglich eine Reihe von Artilleriewerken mit 10,5 cm Turmhaubitzen im rückwärtigen Raum bei Weinfelden geplant, die diese Bereiche unter Feuer nehmen konnten. Der lng Of Kurs von 1937 hatte jedoch unter der Prämisse von Einsparungen auf die Ausführung der vorgesehenen Artilleriewerke verzichtet. Man glaubte, die Umgehungsgefahr durch den Bau weiterer Infanteriewerke von Truppenhand entlang des Seeufers verringern zu können. Bemerkenswert ist die Äusserung eines Kurskommandanten, der im Bericht zum Ing Of Kurs 1935 festhält: «Gegen eigentliche Annektionsgelüste einer dem Rassenkult und Imperialismus huldigenden Grossmacht werden diese Mittel [Befestigungen] als Prophylaxe nicht mehr genügen … Nun ist aber die Befestigung von jeher der treueste Verbündete des Schwächeren gewesen». Dementsprechend sollte für Kreuzlingen ein umfassendes, grosszügiges Befestigungsprogramm ausgeführt werden: So wurde 1937 für dieses ein grosser Teil aus dem 61-Millionen-Kredit bewilligt. 1939 waren gemäss dem Programm 42 Werke im Rohbau fertig und konnten armiert werden. Das Sap Bat. 6 begann bereits 1937 mit dem Bau von Geländepanzerhindernissen.
Mit der zunehmenden Bedrohung durch einen Einfall von Norden drängten sich 1941 weitere Massnahmen zur Verstärkung des Werkgürtels Kreuzlingen auf. Die Truppen der Grenzbrigade 7 bauten weitere Infanteriebunker zwischen die schon bestehenden Anlagen, alle Werke und Unterstände waren durch ein von Triboltingen bis Bottighofen fast durchgehendes Infanteriehindernis im Nahbereich geschützt, und zahlreich sind auch die in dieser Zeit vorgenommenen Verstärkungen der Tankbarrikaden auf Strasse und Schiene. Nach Beendigung des Krieges behielten die Sperrstellen ihre Bedeutung und wurden bis in die 80er-Jahre durch Massnahmen vor allem im Bereich der Barrikaden und Geländehindernisse ergänzt und erneuert.
Teilsperre 714 – Kreuzlingen
Bekannte Objekte
- T03026 Barrikade Strasse (Projekt)
- T0327 Barrikade Strasse
- T03028 Barrikade Strasse
Teilsperre 717 – Bottighofen
Die Sperrstelle Bottighofen erstreckt sich vom Seeufer bis zur Liebburg auf der Höhe des Seerückens. Sie hatte die Aufgabe, einen von Konstanz aus eingedrungenen Gegner am Weitermarsch entlang des Bodenseeufers zu hindern. Zur Zeit gehören dazu 24 Werke, Bunker und Unterstände sowie 7 Tankbarrikaden und Geländehindernisse. Bemerkenswert ist bei Bottighofen zum einen die gekonnte Tarnung zweier Anlagen als Riegelhäuser, zum anderen die Bachverbauung des Stichbaches, die als Ganzes unter dem Gesichtspunkt «Tankgraben» noch 1989-91 durchgeführt wurde.
Bekannte Objekte
- A5689 Infanteriebunker Liebburgtobel West (abgebrochen)
- A5690 Infanteriebunker Liebburgtobel Ost. Der Infanteriestand am Tobelrand ist für 2 Feuerlinien in stumpfem Winkel konzipiert. Der 5-eckige Kampfraum ist für 2 Maschinengewehre eingerichtet. Die Scharten sind mit Panzerplatten geschützt. Der gedeckte Eingang befindet sich seitlich der Feuerlinie links. Der Mannschaftsraum befindet sich im Untergeschoss.
- A5691 Infanteriebunker Chli Rigi. Der freistehende Infanteriestand ist für eine Feuerlinie und zwei Beobachtungssektoren eingerichtet. Der Kampfstand verfügte über 1 Maschinengewehr mit Panzerplatten- und 2 Beobachterscharten. Die Scharten wurden beim Umbau zu einer Telefonzentrale zugemauert. Der gedeckte Eingang liegt seitlich der Feuerlinie. Im Untergeschoss befindet sich ein Mannschaftsraum.
- A5692 Infanteriebunker Waldrüti Süd. Der Kampfstand dieses Infanteriestandes ist für 1 Maschinengewehr mit Schartentopf (Typ BBB) eingerichtet. Der gedeckte Eingang befindet sich an der Seite. Der Unterkunftsraum liegt im Untergeschoss.
- A5693 Infanteriebunker Waldrüti Nord. Der Kampfstand des Infanteriestandes ist für 1 Maschinengewehr mit Panzerplattenscharte eingerichtet. Der geschützte Eingang befindet sich auf der Rückseite. Im Mannschaftsraum im Untergeschoss ist ein Wasserreservoir eingerichtet.
- A5694 Infanteriebunker Höhgasse. Das Infanteriewerk ist in den Abhang hineingebaut und für 2 Feuerlinien konzipiert. Die Hauptfeuerlinie besteht aus 1 Infanteriekanone, 1 Maschinengewehr und 1 Beobachterscharte in einer Panzerplatte. Die zweite Feuerlinie enthält 1 Maschinengewehr mit Panzerplatte. Im Kampfstand war in einer Nische ein Generator untergebracht. Der gewinkelte Eingang ist gedeckt. Im Untergeschoss befindet sich ein Mannschaftsraum.
- A5695 Infanteriebunker Obere Mühle. Der Infanteriestand ist in den Abhang hineingebaut. Durch einen Eingangsstollen gelangt man zuerst in den darüberliegenden Unterkunftsraum und erst durch diesen in den Kampfstand im Obergeschoss. Der Kampfraum ist für 1 Maschinengewehr und 1 Beobachter eingerichtet. Beim Eingang befindet sich zusätzlich noch eine Scharte für 1 leichtes Maschinengewehr.
- A5696 Infanteriebunker Obere Mühle. Der Infanteriestand ist in den Abhang hineingebaut. Der Kampfraum ist für ein Maschinengewehr mit Panzerplattenscharte eingerichtet. Der abgewinkelte und gedeckte Zugang befindet sich auf der Seite. Der Mannschaftsraum liegt im Untergeschoss.
- A5697 Infanteriebunker Warrenberger. Der eingeschossige Infanteriebunker liegt unter der Strasse. Im Plan (Zeichnung 213) wird zwischen Warrenberg-Nord und Warrenberg-Süd unterschieden. Bei Warrenberg-Nord ist eine Maschinengewehr-Scharte im Plan eingetragen. Die Stände Warrenberg-Nord und Warrenberg-Süd sind durch einen langen Stollen miteinander verbunden und durch einen unterirdischen Gang von der Strasse aus erreichbar.
- A5698 Infanteriebunker Rutishauser. Der Kampfraum des eingeschossigen Infanteriebunkers ist mit 1 Maschinengewehr, 1 leichten Maschinengewehr und 1 Beobachterscharte ausgestattet. Der Stand ist durch einen langen Stollen unter der Strasse hindurch erreichbar.
- A5699 Unterstand Bottighofen-Hauptstrasse. Vollständig unter der Hauptstrasse in Bottighofen eingegrabener Unterstand für 16 Mann. Der Bau entspricht nicht dem Typenplan Geniechef Armee für Normalunterstand, sondern er hat einen quadratischen Schutzraum.(abgebrochen)
- A5700 Infanteriebunker Bottighofen Strasse. Der freistehende Infanteriebunker ist als Garagengebäude in Riegelbau getarnt. Der Kampfraum ist mit 2 Maschinengewehren für doppelt flankierendes Feuer konzipiert. Die Scharte Nord ist mit Panzerplatte, die Scharte Süd mit Schartentopf ausgestattet. Der gedeckte Eingang befindet sich an der Seite. Der Mannschaftsraum liegt im Untergeschoss.
- A5701 Infanteriebunker Bottighofen Dorf. Das freistehende, zweigeschossige Infanteriewerk ist als Oekonomiegebäude in Riegelbau getarnt. Der Kampfstand ist für eine sternförmiges Feuer mit 3 Feuerlinien konzipiert. Die Hauptfeuerlinie ist mit 1 Infanteriekanone, 1 Maschinengewehr und 1 Beobachterscharte in einer Panzerplatte ausgestattet, die beiden leicht erhöhten Nebenlinien mit je 1 Maschinengewehr in Panzerplatte. Der gedeckte Eingang befindet sich zwischen den beiden Nebenlinien. Wie der Kampfstand ist auch der Unterkunfsraum im Untergeschoss in zwei Räume aufgeteilt und bot für 12-18 Mann einen Liegeplatz.
- A5702 Beobachter Bottighofen. Der runde Beobachtungsturm für Minenwerfer ist mit zwei Scharten ausgestattet, die einen Sektor von ca. 120 Grad überblicken konnten.
- A5703 Infanteriebunker Bottighofen Bahn. Der zweigeschossige Infanteriebunker steht im offenen Feld und ist (gegenwärtig) mit Efeu getarnt. Der im Grundriss trapezförmige Kampfraum ist für 2 Maschinengewehr eingerichtet. Der geschützte Eingang liegt auf der Rückseite. Im Untergeschoss befindet sich ein Mannschaftsraum.
- A5704 Infanteriebunker Bottighofen Ufer (abgebrochen)
- A5705 Unterstand Bottighofen Nord Strasse. Der Truppenunterstand im offenen Gelände ist vollständig in den Boden eingegraben. Der Eingang befindet sich an der Schmalseite und ist über zwei Zugänge mit abgewinkelten Aussentreppen erreichbar. Der Schutzraum fasst 16 Mann und ist nach Typenplan Geniechef Armee gebaut.
- A5706 Unterstand Bottighofen See. Der Truppenunterstand ist in den Boden eingelassen, lediglich die Eingangspartie ist sichtbar. Der Eingang befindet sich an der Schmalseite und ist über zwei gewinkelte Zugänge erreichbar. Der Unterstand ist für 16 Mann konzipiert und gemäss Typenplan Geniechef Armee gebaut.(abgebrochen)
- A5707 Infanteriebunker Bellevue West
- A5708 Infanteriebunker Bellevue Ost
- C04608 Kabel
- C04609 Kabel
- C04614 Kabel
- F7277 Objekt?
- F7279 Pak-Garage
- F7284 Objekt? – 1998 verkauft
- F7291 Objekt?
- F7293 Objekt?
- F7295 Objekt?
- F7296 Pak-Garage (1998 verkauft?)
- T3025.37 GPH Bottighofen
- T3025.38 Barrikade
- T3025.40 Barrikade
- T3025.41 Barrikade
- T3025.44 Barrikade
- T3025.46 Barrikade
- T3025.47 Barrikade
- T3025.50 Barrikade
Teilsperre 716 – Lengwil
Die Sperrstelle Lengwil (ein Teil des Werkgürtels Kreuzlingen) hatte die Einfalls- und Verkehrsachsen gegen Süden über den flachen Seerücken zu blockieren. Sie umfasst derzeit noch 25 Werke und Unterstände sowie 9 Tankbarrikaden. Die Sperrstelle zeichnet sich durch eine Anzahl typologisch bemerkenswerter Bauten wie den «Zuckerstock» beim Grossweier oder das lnfanteriewerk im Bahndamm nördlich von Lengwil aus. Erwähnenswert ist auch das als Holzstapel getarnte Werk beim Bahnhof Lengwil. Um dieses gab es 2016 Diskussionen: Die Bahn will den Bahnhof ausbauen und diesen Bunker zumindest teilweise abbrechen.
Bekannte Objekte
- A5680 Infanteriebunker Pfaffenweiher Nord. Leichtstand System Schindler, Typ gross («Zuckerstockbunker») in dichtem Unterholz. Der zweigeschossige Infanteriebunker war im Kampfraum mit 2 leichten Maschinengewehren und einer Beobachterscharte ausgestattet.
- A5681 Infanteriebunker Pfaffenweiher. Der Infanteriebunker ist mit einem Kampfraum für 1 Maschinengewehr ausgestattet. Die Scharte ist mit einer Panzerplatte geschützt. Der gedeckte Eingang befindet sich an der Seite. Der Mannschaftsraum ist im Untergeschoss eingerichtet.
- A5682 Unterstand Egg 8. Der Truppenunterstand ist vollständig in den Boden eingegraben. Der Eingang befindet sich an der Schmalseite und ist mit zwei gewinkelten Zugängen und Aussentreppen versehen. Der Schutzraum fasst 16 Mann. Nach Typenplan Geniechef Armee als Normalstand gebaut.
- A5683 Infanteriebunker Lengwil Bahndamm. Das Infanteriewerk ist in den Bahndamm der Mittelthurgau-Bahn eingebaut. Das Werk besteht aus zwei Kampfräumen für insgesamt 4 Feuerlinien. Nordöstlich des Bahndammes liegt der grosse Kampfstand mit einer Feuerlinie für Mg und Ik in Richtung Nord und einer Feuerlinie für 1 Ik gegen Osten. Im grossen Kampfstand sind die Scharten mit Panzerplatten geschützt. Ein kleiner Kampfstand, durch einem Stollen verbunden, befindet sich westlich des Bahndammes und ist mit 1 Ik mit Schartentopf ausgestattet. Der gedeckte Eingang befindet sich hier beim kleinen Kampfstand.
- A5684 Infanteriebunker Lengwil Station. Der Infanteriestand ist perfekt als Holzstapel auf dem Holzlagerplatz einer Sägerei getarnt. Im Kampfstand waren in Schussrichtung auf die Bahnlinie 1 Maschinengewehr- und 1 Beobachterscharte mit Panzerplatten eingerichtet. 1 Scharte für leichtes Maschinengewehr bestreicht den rückwärtigen Raum. Der ungedeckte Eingang war mit einem Gasvorhang versehen. Es gibt keinen Unterkunftsraum. Gegen NE wurde die Anlage später mit einer Steinpackung unter der Tarnung verstärkt.
- A5685 Infanteriebunker (abgebrochen)
- A5686 Infanteriebunker (abgebrochen)
- A5687 Infanteriebunker (abgebrochen)
- A5688 Unterstand
- C04607 Kabel
- F7248 Objekt?
- F7251 Unterstand
- F7252 Kugelbunker U4
- F7257 Objekt?
- F7259 Objekt?
- F7260 Pak-Garage
- F7263 Objekt?
- F7264 Objekt?
- F7265 Objekt?
- F7266 Objekt?
- F7270 Pak-Garage (abgebrochen)
- F7278 Objekt?
- F7305 Unterstand/Kp-KP
- F7306 Unterstand/Bat-KP
- F7307 Objekt?
- F7311 Objekt?
- F7312 Objekt?
- F7320 Objekt?
- F7321 Objekt?
- F7322 Objekt?
- T3025.25 Barrikade
- T3025.26 Barrikade
- T3025.27 Barrikade
- T3025.29 Barrikade
- T3025.30 Barrikade
- T3025.31 Barrikade
- T3025.32 Barrikade
- T3086 Barrikade
- T3087 Barrikade
Teilsperre 709 – Triboltingen
Dieser Sperrstelle im Bereich des Dorfes Triboltingen war die Aufgabe zugedacht, einen von Kreuzlingen herkommenden Gegner am Weitermarsch entlang des Untersees zu hindern. Dazu hatte man vom Ufer des Untersees bis in den Tägerwiler Wald 15 Bunker und 26 Unterstände älterer und moderner Bauart errichtet, die von zahlreichen Tanksperren und Geländehindernissen begleitet sind. Bemerkenswert ist die geschickte Tarnung zweier Werke im Dorf Triboltingen, die – als Riegelbauten – kaum zu erkennen sind. Diese Sperre ist Teil des Werkgürtels Kreuzlingen
Bekannte Objekte
- A5630 Infanteriebunker Triboltingen Bahn. Der Infanteriestand ist für 3 Feuerlinien eingerichtet. Im Kampfstand waren die 3 Maschinengewehrscharten mit Panzerplatten ohne zusätzliche Beobachterscharten im Halbkreis angeordnet und die 3 Schusssektoren bestreichen einen Halbkreis. Der Eingang auf der Rückseite ist geschützt, es gibt keinen Notausstieg. Der Unterkunftsraum befindet sich im Untergeschoss.
- A5631 Infanteriebunker Triboltingen Bahnübergang. Im Kampfraum des eingeschossigen Bunkers befindet sich 1 Maschinengewehr- und 1 Beobachterscharte. Im geschützten Eingangsbereich auf der Rückseite der Anlage ist eine zusätzliche Beobachterscharte angebracht (gemäss Plan). Unter dem Bahndamm führt ein langer Stollen zum Bunkereingang.
- A5632 Infanteriebunker Triboltingen Brunnen
- A5633 Infanteriebunker Triboltingen Süd
- A5634 Infanteriebunker (abgebrochen)
- A5635 Infanteriebunker Wiibergstöbeli West
- A5636 Infanteriebunker Wiibergstöbeli Ost
- A5637 Unterstand (1999 verkauft)
- A5638 Infanteriebunker Triboltingen Scheibenstand
- A5639 Unterstand (abgebrochen)
- A5640 Beobachter
- A5641 Artilleriebeobachter Nonnenwis
- A5642 Infanteriebunker Nonnenwis – 725654/279296
- A5643 Infanteriebunker Allmendhau Nord
- A5644 Infanteriebunker Allee
- A5645 Unterstand
- A5646 Infanteriebunker Bannholz
- A5647 Infanteriebunker Allmendhau Süd
- F7104 Unterstand/Kp-KP
- F7105 Unterstand
- F7105 Objekt?
- F7115 Objekt?
- F7116 Objekt?
- F7117 Objekt?
- F7118 Objekt?
- F7119 Unterstand/Kp-KP
- F7120 Pak-Garage
- F7121 Objekt?
- F7122 Objekt?
- F7123 Objekt?
- F7124 Objekt?
- F7125 Pak-Garage
- F7126 Objekt?
- F7127 Unterstand
- F7128 Objekt?
- F7129 Objekt?
- F7144 Objekt?
- F7145 Objekt?
- F7146 Objekt?
- F7147 Objekt?
- F7148 Objekt?
- F7149 Objekt?
- M01878 Sprengobjekt
- T3025 GPH
- T3025.1 Objekt?
- T3025.2 Objekt?
- T3025.3 Objekt?
- T3025.4 Objekt?
- T3025.5 Objekt?
- T3025.6 Objekt?
- T3035.7 Objekt?
- T3053 Objekt?
Teilsperre 711 – Bätershausen-Bernrain
Bekannte Objekte
- A5663 Objekt?
- A5664 Infanteriebunker Eichhof
- A5665 Infanteriebunker Weiherhau
- A5666 Unterstand/Bat-KP
- A5667 Infanteriebunker Bernrain Süd (abgebrochen)
- A5668 Infanteriebunker Bernrain Nord (abgebrochen)
- A5669 Infanteriebunker Bemstwies
- A5670 Infanteriebunker Bemstwies West
- A5671 Infanteriebunker Bemstwies Ost
- C04603 Kabel
- F7143 Objekt?
- F7145 Unterstand
- F7146 Unterstand/Bat-KP
- F7147 Unterstand
- F7149 Unterstand
- F7150 Unterstand/Kp-KP
- F7151 Unterstand
- F7156 Unterstand
- F7157 Pak-Garage
- F7163 Unterstand/Kp-KP
- F7167 Pak-Garage
- F7182 Objekt?
- F7183 Objekt?
- F7184 Unterstand
- F7188 Objekt?
- F7192 Objekt?
- F7197 Unterstand
- F7200 Unterstand
- T3025.10 Geländepanzerhindernis
- T3025.14 Barrikade
Teilsperre 715 – Bätershausen
Bekannte Objekte
- A5672 Unterstand
- A5673 Infanteriebunker Bätershausen West
- A5674 Infanteriebunker Bätershausen Ost (abgebrochen)
- A5675 Infanteriebunker Bätershausen West
- A5676 Infanteriebunker Bätershausen Ost
- A5677 Unterstand
- A5678 Infanteriebunker Egghau
- A5679 Unterstand
- F7203 Unterstand
- F7204 Pak-Garage
- F7212 Pak-Garage
- F7235 Kugelbunker U4
- F7236 Unterstand/Kp-KP
- F7237 Unterstand
- F7243 Unterstand
- F7244 Kugelbunker U4
- M00761 Sprengobjekt
- T03025.20 Barrikade
- T03025.23 GPH Fohrenhölzli
- T03025.24 Barrikade
Teilsperre 710 – Castel-Almänd
Bekannte Objekte
- A5648 Unterstand
- A5649 Infanteriebunker Allmendtobel
- A5650 Infanteriebunker Glariszelghau Ost
- A5651 Infanteriebunker Glariszelghau West
- A5652 Unterstand
- A5653 Infanteriebunker Studenhof Nord
- A5654 Unterstand
- A5655 Infanteriebunker Studenhof Süd
- A5656 Infanteriebunker Allee
- A5657 Infanteriebunker Castel Höhenweg
- A5658 Infanteriebunker Castel Süd
- A5659 Unterstand
- A5660 Infanteriebunker Castel
- A5661 Infanteriebunker Casteltobel West
- A5662 Infanteriebunker Casteltobel West
- F7130 Kugelbunker U4
- F7131 Objekt?
- F7132 Objekt?
- F7133 Objekt?
- F7134 Unterstand/Kp-KP
- F7135 Objekt?
- F7136 Unterstand
- F7137 Unterstand
- F7138 Objekt?
- F7139 Unterstand
- F7140 Objekt?
- F7141 Objekt?
- F7142 Objekt?
- F7174 Objekt?
- F7175 Objekt?
- F7176 Objekt?
- F7177 Objekt?
- F7178 Objekt?
- T3025.8 Geländepanzerhindernis
- T3025.9 Barrikade Strasse