Sperre 2406 Einsiedeln-Horgenberg SZ
Die Sperre Horgenberg bei Einsiedeln (Nr. 2406) musste den Stoss eines am Etzel und/oder bei Biberbrugg durchgebrochenen Angreifers stoppen, und den Angriff Richtung Ibergeregg und Alptal verhindern.
Sie bestand aus drei Bunkern, grosszügig mit Mg und Pak ausgerüstet, und einem zweireihigen Geländepanzerhindernis aus BBB Höckern. Sie lag im Wirkungsraum von Teilen der Feldartillerie der 7. und der 6. Division und wurde von Truppen des Füs Bat 84 gehalten (7. Division, 2. WK). Die Anlagen wurden 1943 gebaut.
Bekannte Objekte
- A7030 Unterstand/KP Klosterwald. Südöstlich hinter dem Kloster am Friherrenberg im Wald eine ehemalige KP-Anlage im Felsen. Betonierter Eingangsbereich, beim Stollenknick eine Motorennische. Der Stollen mündet in eine ausbetonierte Kaverne. Die Inneneinrichtung aus Holz ist demontiert (KP Inf Rgt 83, später Für Bat 184).
- A7031 Infanteriebunker Rappennest – abgebaut
- A7032 Infanteriebunker Horgenberg
- A7033 Infanteriebunker Hüendermattdamm
- T3618 GPH Horgenberg-Einsiedeln
- T3618.01 Barrikade
- T3618.02 Barrikade
- T3618.03 Barrikade
- T3618.04 Barrikade
- T3618.05 Barrikade Horgenberg
- T3618.06 Barrikade Hühnermattdamm
- T3619 Barrikade Rappennest Strasse
- T3620 Barrikade Rappennest-SOB

Sperre Horgenberg SZ: Die Sperre Horgenberg bei Einsiedeln musste den Stoss eines am Etzel und/oder bei Biberbrugg durchgebrochenen Angreifers stoppen, und den Angriff Richtung Ibergeregg und Alptal verhindern. Sie bestand aus drei Bunkern, grosszügig mit Mg und Pak ausgerüstet, und einem zweireihigen Geländepanzerhindernis aus BBB Höckern. Sie lag im Wirkungsraum von Teilen der Feldartillerie der 7. und der 6. Division und wurde von Truppen des Füs Bat 84 gehalten (7. Division, 2. WK).Know how Quelle: 'Die 7. Division im Réduit 1940-1945' von Werner Pfenninger